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XPOMET© MEDICINALE

Mit der XPOMET© MEDICINALE startete vom 10.-12.Oktober ein völlig neues Format unter den Branchenevents. Das Festival der Zukunft in Medizin und Pflege machte international relevante Top-Technologien und Erkenntnisse in der Arena Berlin erlebbar und setzte u.a. auf die Förderung transdiziplinärer Lösungen. Workshops, Showcases, Think Thanks und Hackathon luden zur aktiven Mitgestaltung des internationalen Festivals ein und motivierten, sich neuen Ansätzen gegenüber zu öffnen.

Bereits in seiner Eröffnungsrede plädierte Ulrich Pieper, Gründer der XPOMET©, dafür, durch einen Austausch auf Augenhöhe voneinander zu lernen: I really whish for you to put down your doctor and professor titles and just meet the person in front of you!Neben den internationalen Fachvorträgen konnte das Festival so vor allem durch gelungenes Networking in entspannter Atmosphäre punkten. 

In der „Next Generation Arena“ diskutierte die Generation Hashtag neue Wege der Führung unter dem Vorzeichen digitaler Möglichkeiten. Als Gesprächsbasis diente dabei u.a. das Werk Generation Hashtag, herausgegeben von Tanja Heiß und Martin Camphausen.

Neu, anders, inspirierend“  so das Resümee des Festivalpublikums. Allen, die nicht persönlich vor Ort sein konnten, sei das Xpometbook ans Herz gelegt. Im Buch zur Veranstaltung teilt die XPOMET©-Community Wissen und Visionen über den globalen Gesundheitsmarkt. Internationale ExpertInnen stellen Best-Practice-Lösungen vor und identifizieren Trends der Healthcare-Branche.

Halten Sie sich den 15.–17. Oktober 2020 frei, die XPOMET© MEDICINALE lädt auch im nächsten Jahr Visionäre des Gesundheitswesens in die Arena Berlin ein. 


AKTUELLES

Mord im Rückfall: Buchlaunch

Zu einem mörderischen Valentinstag mit Buchvorstellung und Podiumsdiskussion lud die MWV anlässlich des Erscheinungstermins von „Mord im Rückfall“ über 100 Gäste in die Hörsaalruine der Charité ein. Expertinnen und Experten aus Forensischer Psychiatrie, Polizei und Justiz näherten sich den Fragen „Warum töten Menschen? Welche Lebensgeschichten, welche Motive stehen dahinter?“.