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Stressbewältigung | Stressmedizin
Kirsten R. Müller-Vahl | Franjo Grotenhermen
54,99 € [D]
Tobias Esch | Sonja Maren Esch
24,99 € [D]
Alvar Mollik (Hrsg.)
19,99 € [D]
Benno Brinkhaus (Hrsg.) | Tobias Esch (Hrsg.)
Christoph Haurand (Hrsg.) | Heiko Ullrich (Hrsg.) | Matthias Weniger (Hrsg.)
34,99 € [D]
Burkhard Günther
Albert Diefenbacher (Hrsg.) | Samuel Elstner (Hrsg.) | Christoph Schade (Hrsg.)
Joachim Galuska (Hrsg.)
Dr. Thomas Hopfe zieht sich zum Jahreswechsel aus der Geschäftsführung der MWV zurück und begleitet den Verlag weiterhin als Senior Verleger. Zugleich übernimmt Ingrid Moorkens die alleinige Geschäftsführung.
Qualitätssicherung von Krankenhausleistungen hat in Deutschland eine längere Tradition. Bereits seit 1989 sind Krankenhäuser gesetzlich verpflichtet, sich an Maßnahmen der Qualitätssicherung zu beteiligen.
New Work findet zunehmend Eingang in das Gesundheitswesen. Dies zeigt sich an der wachsenden Anzahl von Veröffentlichungen zu dieser Thematik sowie an der zunehmenden praktischen Umsetzung des Konzepts in verschiedenen Einrichtungen des Gesundheitssektors.
Das gemeinsame Singen ist mit einer Vielzahl gesundheitsrelevanter Wirkungen behaftet. Eine einzigartige, spezifisch dem Singen und keiner anderen Aktivität zuzuschreibende Bedeutung ist dennoch nicht zu erkennen.
Die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen (DGIV) lädt Sie herzlich zum 21. Bundeskongress der DGIV ein. Der Kongress steht unter dem Motto: “Gesundheit ohne Grenzen - Wann wird das Notwendige Wirklichkeit?”
Führungskräfte im Krankenhaus benötigen allgemeine Managementkenntnisse, medizinisches Grundwissen sowie die Fähigkeit, die theoretischen Grundlagen immer wieder auf aktuelle Fragestellungen und Konstellationen anzuwenden.
Warum ist Deeskalation von Relevanz? Einsätze mit psychisch erkrankten Personen können Gefahren für die Betroffenen selbst, jedoch auch für die involvierten Hilfskräfte darstellen - welche Situationen dies mitunter sein können und welche Mittel den Fachkräften zur Verfügung stehen, erfahren Sie hier.
Cannabis und andere cannabisbasierte Medikamente haben vielfältige psychische Wirkungen. Zwar bestehen durchaus Überlappungen im Hinblick auf die psychischen Effekte im Rahmen des Freizeitgebrauchs von Cannabis einerseits und der medizinischen Nutzung andererseits - die Bewertung dieser Effekte fällt jedoch meist grundlegend unterschiedlich aus in Abhängigkeit von der zugrundeliegenden Intention.