MWV vor Ort
Informationen und Nachberichte über Veranstaltungen von und mit der MWV. Folgen Sie unserer live Berichterstattung auf x (Twitter) oder stöbern Sie in unseren Neuerscheinungen zu den aktuellen Kongressen!
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Zu einem mörderischen Valentinstag mit Buchvorstellung und Podiumsdiskussion lud die MWV anlässlich des Erscheinungstermins von „Mord im Rückfall“ über 100 Gäste in die Hörsaalruine der Charité ein. Expertinnen und Experten aus Forensischer Psychiatrie, Polizei und Justiz näherten sich den Fragen „Warum töten Menschen? Welche Lebensgeschichten, welche Motive stehen dahinter?“.
© Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
Im Rahmen des 123. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin hat am Sonntag, den 30. April 2017 eine interdisziplinäre Plenarsitzung zum Thema "RETTET DIE MEDIZIN. Sie braucht es!" stattgefunden. Den Vorsitz hatten MWV-Autor Professor Dr. Peter P. Pramstaller und die DGIM-Vorsitzende 2016/17 Professorin Dr. Petra-Maria Schumm-Draeger.
Wir bedanken uns für eine gelungene und austauschreiche Veranstaltung! Die Sitzung passte hervorragend zum Kongressthema „Versorgung der Zukunft: Patientenorientiert, integriert und ökonomisch zugleich". Zur Videoaufzeichnung gelangen Sie hier.
Mehr zum Thema seines Buchs „RETTET DIE MEDIZIN!“ erzählte Professor Pramstaller zudem in einem Interview mit den Kongressveranstaltern.
© Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Peter P. Pramstaller
Im Rahmen des 123. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin wird am Sonntag, den 30. April 2017 eine interdisziplinäre Plenarsitzung zum Thema "RETTET DIE MEDIZIN. Sie braucht es!" stattfinden. Den Vorsitz haben MWV-Autor Professor Dr. Peter P. Pramstaller und die DGIM-Vorsitzende 2016/17 Professorin Dr. Petra-Maria Schumm-Draeger.
Die Sitzung passt hervorragend zum Kongressthema „Versorgung der Zukunft: Patientenorientiert, integriert und ökonomisch zugleich".
Sie findet um 11:45 Uhr in Saal 11 statt und wird videoaufgezeichnet.
© Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
RETTET DIE MEDIZIN!
Diese provokante Forderung haben am 2. April 2017 namhafte Experten auf dem Hoppegartener Gesundheitspanel kontrovers diskutiert.
So ist völlig klar geworden: Die medizinische Versorgung in Deutschland ist gut, gehört aber nicht mehr in jedem Bereich zu den besten. Rückstände bei Digitalisierung, Hindernisse aufgrund von Sektorengrenzen und falsche Anreize in den Vergütungssystemen führen nicht immer zu „guter Medizin“.
Das Podium aus Prof. P. Pramstaller, Dr. S. von Bismarck, Prof. A. Ekkernkamp, Prof. E. Böttinger und Prof. R. Busse war sich darin einig: die aktuellen Anpassungs- und Veränderungsprozesse im Gesundheitssystem führen zu großen Belastungen der Mitarbeiter im Krankenhaus. Ärzte können sich aber nicht auf ihr ärztliches Ethos zurückziehen und die Gestaltung ihrer Arbeitsumgebung Ökonomen und Politikern überlassen.
Im Gegenteil: Ärzte sollen wieder eine aktivere Rolle als Entscheider und Gestalter, auch im Unternehmen Krankenhaus wie auch im Gesundheitssystem übernehmen. Die Medizin soll „auf der Agenda wieder nach oben“ kommen. Klar ist auch, dass das Gesundheitssystem mit der digitalen Transformation wie auch in der Forschungsinfrastruktur mehr Gas geben muss. Zwar steht in Deutschland jedem nahezu jede Behandlung offen, aber es wird auch zu viel und zu lange behandelt. Zwar sinkt die Zahl der Krankenhäuser nicht, aber die der Krankenhausbetten und schon gar nicht die der Fallzahlen. Außermedizinische Faktoren spielen in fachliche Entscheidungen hinein. Und längst gibt es Indikationsbereiche, in denenDeutschland nicht mehr in der Spitzengruppe mitspielt. Das hat viel mit den politischen Fehlanreizen, den Problemen in der Krankenhausplanung und dem Egoismus von Interessensgruppen zu tun.
Zweifellos ist das deutsche Gesundheitssystem dennoch eines der besten der Welt. Es gibt aber einige Baustellen im System, auf denen insbesondere die Politik konsequenter arbeiten muss, so lautet das zusammengefasste Fazit der Diskussion.
© Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, v. li. n. re. Tobias Esch, Julia Schröder, Thomas Hopfe
Vom 29. bis 30. März 2017 waren wir mit einem Stand beim 12. Kongress für Gesundheitsnetzwerker vertreten.
Koryphäen auf dem Gebiet, darunter auch etliche MWV-Autorinnen und Autoren, referierten u.a. zum Thema Digitalisierung im Gesundheitswesen. Zwei Tage lang wurde dieses brisante und ambivalente Themengebiet in Vorträgen und Diskussionen in den Fokus gestellt – immer mit Blick auf die Frage: Wie können wir die Digitalisierung sinnvoll nutzen und mitgestalten?
An unserem Stand schaute auch Autor und Preisträger Prof. Dr. Tobias Esch vorbei.
© Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, v. li. n. re. Klaus Galler, Peter P. Pramstaller, Thomas Hopfe
Der gemeinsame Tenor des Healthcare Forums von Malik Management und MWV Berlin hat sich schnell und eindeutig positioniert:
Es geht darum, die GUTE Medizin zu retten, nicht nur Medizin im Allgemeinen.
Dies wurde am Freitag den 10.02.17 eifrig in Berlin diskutiert. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden für die wohl durchdachten, kritischen Gesprächsbeiträge und vor allem bei MWV-Autor Peter P. Pramstaller ("RETTET DIE MEDIZIN!") und Klaus Galler von Malik Management.
© Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
Schön war's...
...auf dem BMC Kongress am 24. und 25. Januar 2017.
Selbstverständlich waren wir auch in diesem Jahr wieder mit einem Stand im Langenbeck-Virchow-Haus vertreten.
Programmbeiträge gab es u.a. von einigen unserer Autorinnen und Autoren: Prof. Dr. Volker Amelung, Susanne Eble, Franz Knieps und Dr. Eckart von Hirschhausen. Zum Weiterlesen im Anschluss an den BMC Kongress "Versorgung gestalten" empfiehlt sich ein Blick in unsere Neuerscheinungen der ersten Jahreshälfte 2017!
© Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
16. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin
vom 30. November bis 02. Dezember 2016 in Hamburg
Der Intensivmedizin kommt in den Krankenhäusern eine stetig wachsende Bedeutung zu. Die Gründe hierfür sind zum einen der generelle medizinische Fortschritt mit einer Zunahme von potentiell komplikationsträchtigen Operations- und Behandlungsverfahren mit nachfolgend notwendiger Intensivüberwachung. Zum anderen kommt es entsprechend der demographischen Entwicklung zu einem Anstieg der im Krankenhaus aufgenommenen älteren Patienten. Dies führt zu einem zunehmenden Bedarf an Intensivbetten und Personal in der Intensivmedizin. Einhergehend damit stieg in den letzten Jahren die Teilnehmerzahl des Kongresses, wir erwarten in Hamburg 5000 Teilnehmer. Damit ist der DIVI der größte Kongress einer Fachgesellschaft im deutschsprachigen Raum zum Thema Intensiv- und Notfallmedizin.
Der Kongress steht unter dem Motto „Präzision und Komplexität“.
Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, dass eine an Standards ausgerichtete Behandlung des Patienten mit Präzision durchgeführt werden muss, um den Patienten erfolgreich zu behandeln. Dies vor dem Hintergrund, dass die Intensiv- und Notfallmedizin eine ausgesprochen komplexe medizinische Disziplin ist.
Weitere Informationen finden Sie hier.
© Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
Um das Erscheinen dieses ganz besonderen Buches in unserem Verlagsprogramm zu feiern, haben wir uns im November 2016 mit einem exklusiven Kreis von Partnerinnen und Partnern, der Herausgeberin Dr. Martina Oldhafer und den Beiträgerinnen zu einem spannenden Abend voller anregender Gespräche getroffen.
Den passenden Rahmen zur Veranstaltung bot die 16. Etage der Räumlichkeiten Kienbaums mit Blick auf den Düsseldorfer Hafen.
Ein wunderbarer Abend mit vielen Anregungen zum Weiterdenken und -debattieren.
Sie wollen Teil der "Spitzenfrauen!"-Bewegung werden? Dann diskutieren Sie einfach mit unter #Spitzenmedizinerin.
© Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Iris Hauth und Thomas Hopfe
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde
vom 23. bis 26. November 2016 in Berlin
Wo steht das Fach Psychiatrie und Psychotherapie heute? Welche Ansprüche werden an das Fach gestellt? Was kann es leisten? Was nicht? Welche Impulse sind aus der medizinischen Forschung zu erwarten? Unter dem Motto „Psyche – Mensch – Gesellschaft“ setzt der DGPPN Kongress 2016 zu einer umfassenden Standortbestimmung an und bietet einen aktuellen Überblick über die Entwicklungen in Wissenschaft, Versorgung, Politik und Gesellschaft.
Weitere Informationen finden Sie hier.
© Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
Hauptstadtkongress | Medizin und Gesundheit
vom 8. bis 10. Juni 2016 im CityCube Berlin
Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit ist das Treffen der wichtigsten Entscheidungsträger der deutschen Gesundheitsbranche.
"Innovationen“ wird das Leitthema lauten, wenn vom 8. bis 10. Juni 2016 über 8.000 Besucher zusammentreffen.
Darüber hinaus stehen die Weiterentwicklung von Qualität und Transparenz und eine erste Bilanz zu Krankenhausstrukturgesetz, IQTIG, Innovationsfonds und Präventionsgesetz auf der Agenda. Finanzierung, Kassen im Wettbewerb, Digitalisierung und Datenschutz sowie sektorübergreifende Versorgung sind weitere wichtige Themen.
Alle Informationen finden Sie hier.
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