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Intraoperatives Neuromonitoring

Grundlagen, Möglichkeiten, Grenzen

Präzision und Sicherheit im OP

  • Anatomische, physiologische und technische Grundlagen für das IONM
  • Modalitäten, Methoden und Anwendungsgebiete des IONM inkl. Fallbeispielen
  • Einflüsse von Anästhesie auf die Elektrophysiologie

Aus dem Inhalt

Nicht nur die Anzahl, auch die Qualität chirurgischer Eingriffe, bei denen der Schutz neuronaler Strukturen von besonderer Bedeutung ist, hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Dazu hat das Intraoperative Neuromonitoring einen wesentlichen Beitrag geleistet.

Intraoperatives Neuromonitoring (IONM) ist heute ein etabliertes Verfahren und fester Bestandteil bei Operationen verschiedenster medizinischer Disziplinen: Chirurgische Eingriffe in der Neurochirurgie, der HNO oder Orthopädie, aber auch in der Gefäß-und Allgemeinchirurgie sind ohne diese elektrophysiologischen Verfahren nicht mehr denkbar.

Mit den wachsenden Ansprüchen an Präzision und Sicherheit von OP-Verfahren steigt auch der Stellenwert des intraoperativen Monitorings. Der unüberhörbare Ruf nach einer systematischen und fundierten Ausbildung der Verantwortlichen zum IONM ist eine logische Folge davon.

Das vorliegende Handbuch bietet das erforderliche Wissen, führt in die Methode ein und vermittelt wichtige Fähigkeiten zur Anwendung des intraoperativen Monitorings.

IONM ist ein faszinierendes Verfahren, das von dem ständigen Wechselspiel von Theorie und klinischer Praxis lebt. Auch das vermitteln die Autoren einem bewusst breiteren Leserkreis.

Die Autoren / Herausgeber

Ärztliche Mitarbeiter, die das IONM anwenden und verantworten; Mitarbeitende aus nicht ärztlichen Berufen, die IONM in der Klinik durchführen; Ärzte und Studierende, die ihr Wissen über IONM im Rahmen von Aus- und Weiterbildungen erweitern möchten; Medizintechniker und angrenzende Berufe

Intraoperatives Neuromonitoring; Evozierte Potenziale; EEG; Elektroenzephalografie; EMG; Elektromyografie; Funktionelles Mapping

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