Valide Informationen über den Verbrauch von Arzneimitteln sind für gesundheits- und wirtschaftspolitische Entscheidungen unabdingbar. Der Arzneimittel-Atlas liefert für d...
Traumatisierung durch politisierte Medizin
Geschlossene Venerologische Stationen in der DDR
1. Auflage
Paperback, 165 mm x 240 mm
255 Seiten
26 S/W Abbildungen,
ISBN: 978-3-95466-240-1
erschienen: November 2015
19,95€ [D]
inkl. 7% MwSt.
Tausende Frauen und Mädchen betroffen von einer politisierten Medizin der DDR
- Zwangseinweisungen von Tausenden Frauen und Mädchen
- Körperliche wie psychische Traumatisierung und transgenerationale Weitergabe
- Ein wichtiger Beitrag zur Aufarbeitung von SED-Unrecht
Pressestimmen
- „Stegers Aufklärung hat bereits einiges bewirkt: Den Insassinnen der „Tripperburg“ in Halle wurde im Herbst 2015 eine Gedenktafel gewidmet. Der Bundestag befasste sich im Sommer 2016 mit den venerologischen Stationen. Und die Frauen haben es nun einfacher vor Gericht, ihr Leid zu belegen.“ , Die Welt
- „Das Buch schlägt ein unbekanntes Kapitel der DDR-Medizin auf.“ , Deutsches Ärzteblatt
- „Besonders eindrücklich sind die ebenfalls in das Buch eingeflossenen Wortlaut-Interviews mit ehemaligen Zwangseingewiesenen und Informationen zu ihren Biografien, die ein schonungsloses und bedrückendes Bild über diesen Teil der DDR-Geschichte zeichnen.“ , medialog Wissenschaft
Die Autoren / Herausgeber
Psychiater, forensische Psychiater, Medizinhistoriker, Medizinethiker, Interessierte an Medizingeschichte und DDR-Geschichte
Medizingeschichte der DDR; Geschichte der Medizin der DDR; Traumatisierung; politisierte Medizin; Frauen; Traumatisierung von Frauen durch politisierte Medizin; geschlossene Venerologische Stationen in der DDR; Venerologische Stationen; Transgenerationale Weitergabe von Traumatisierung; geschlossene Stationen