Health Care Management
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Fahreignung bei psychischen Erkrankungen
Verkehrsmedizin und Verkehrspsychologie
2., aktualisierte Auflage
Paperback, 165 mm x 240 mm
190 Seiten
ISBN: 978-3-95466-951-6
erscheint ca. 14. April 2025
49,95€ [D]
inkl. 7% MwSt.
Fahreignung bei psychischen Erkrankungen – eine kompakte Übersicht
Psychische Störungen und Erkrankungen stehen zahlenmäßig an der Spitze aller diagnostizierten Krankheiten, Psychopharmaka zählen zu den meistverordneten Medikamenten. Sowohl aus der Erkrankung als auch der medikamentösen Therapie können sich Einschränkungen der für das Fahren relevanten Leistungsbereiche ergeben.
Der Fahreignung kommt in unserer modernen Gesellschaft mehr denn je höchste Bedeutung zu. Autofahren sichert individuelle Mobilität, sowohl im Beruf als auch im Privatleben. Das aktive Führen eines Kraftfahrzeugs gehört deshalb für Patienten aller Altersgruppen zu den wichtigsten Merkmalen von Lebensqualität.
Als Arzt oder Psychologe ist man in der täglichen Praxis häufig mit der Frage konfrontiert, ob bei Patienten aufgrund einer bestehenden Erkrankung und unter medikamentöser Behandlung vorübergehend keine „Fahrsicherheit“ besteht oder ob sogar dauerhaft die „Fahreignung“ infrage zu stellen ist. Nicht selten ist er auch als Gutachter mit diesem Thema befasst.
Elementarer Grundsatz ist, dass der Behandelnde aus dem Behandlungsvertrag (§ 630a ff. BGB) und entsprechend der Berufsordnung für Ärzte Aufklärungspflichten gegenüber seinen Patienten hat – er muss sie über Risiken der Erkrankung, der Therapie und eventuelle Konsequenzen für den Alltag informieren.
Die 2019 erschienene Erstauflage gilt als Standardwerk zu diesem Thema. Für die zweite Auflage wurden alle Beiträge grundlegend überarbeitet und unter Berücksichtigung der ICD-11 aktualisiert.
Der Fahreignung kommt in unserer modernen Gesellschaft mehr denn je höchste Bedeutung zu. Autofahren sichert individuelle Mobilität, sowohl im Beruf als auch im Privatleben. Das aktive Führen eines Kraftfahrzeugs gehört deshalb für Patienten aller Altersgruppen zu den wichtigsten Merkmalen von Lebensqualität.
Als Arzt oder Psychologe ist man in der täglichen Praxis häufig mit der Frage konfrontiert, ob bei Patienten aufgrund einer bestehenden Erkrankung und unter medikamentöser Behandlung vorübergehend keine „Fahrsicherheit“ besteht oder ob sogar dauerhaft die „Fahreignung“ infrage zu stellen ist. Nicht selten ist er auch als Gutachter mit diesem Thema befasst.
Elementarer Grundsatz ist, dass der Behandelnde aus dem Behandlungsvertrag (§ 630a ff. BGB) und entsprechend der Berufsordnung für Ärzte Aufklärungspflichten gegenüber seinen Patienten hat – er muss sie über Risiken der Erkrankung, der Therapie und eventuelle Konsequenzen für den Alltag informieren.
Die 2019 erschienene Erstauflage gilt als Standardwerk zu diesem Thema. Für die zweite Auflage wurden alle Beiträge grundlegend überarbeitet und unter Berücksichtigung der ICD-11 aktualisiert.
- Leitfaden für Begutachtungen psychischer Erkrankungen im Verkehrsrecht
- Orientierungshilfe für die Patientenberatung
- grundlegend überarbeitet und aktualisiert nach ICD-11
- mit einem neuen Beitrag: „Beurteilungskriterien bei Dauermedikation“
Die Autoren / Herausgeber
-
Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Alexander Brunnauer
-
Prof. Dr. med. Matthias Graw
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Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Gerd Laux
mit Beiträgen von: J. Brenner-Hartmann, A. Brunnauer, C.-L. Cimpianu, V. Dittmann, M. Falkenstein, M. Graw, S. Kagerer-Volk, G. Laux, C. Linge-Grimm, J. Peitz, M. Rentrop, T. Richter-Schmidinger, F.M. Segmiller, M. Soyka, P. Strohbeck-Kuehner, M. Töpper, L. Zellner
Ärzte und Psychologen aller Disziplinen, Psychologen im Bereich der Arbeits- und Betriebspsychologie sowie der psychotherapeutischen Versorgung, Patienten, Angehörige und Interessierte
Fahrtauglichkeit; Fahrsicherheit; Verkehrsmedizin; Verkehrspsychologie ; psychische Erkrankungen; Demenz; ADHS; Sucht; Affektive Störung; Autismus; Schizophrenie; Persönlichkeitsstörung; Psychopharmaka; Fahrbeeinträchtigung
