Diese Cookie-Richtlinie wurde erstellt und aktualisiert von der Firma CookieFirst.com.

Wilhelm Croner (Hrsg.)

DIE THERAPIE AN DEN BERLINER UNIVERSITÄTS-KLINIKEN

Faksimile-Nachdruck der Original-Erstauflage Berlin Wien 1902

1. Auflage
Leder, 128 mm x 183 mm
523 Seiten

ISBN: 978-3-95466-463-4
erschienen: 24. Juli 2019

49,95€ [D]
inkl. 7% MwSt.

Faksimile der Original-Erstausgabe von 1902

„Dem in neuester Zeit immer mehr zu Tage tretenden Bestreben, dasjenige, was in den Universitätskliniken gelehrt und ausgeübt wird, auch weiteren Kreisen — Studirenden und Aerzten — zugänglich zu machen, verdankt das vorliegende Buch seine Entstehung.

Ohne das mir bereitwilligst gewährte Entgegenkommen der Directoren und Assistenten der in dem Buche vertretenen Kliniken und Polikliniken wäre mir die Herausgabe unmöglich gewesen. Ich spreche daher allen diesen Herren, die an dem Zustandekommen des Werkchens so wesentlich beigetragen haben, an dieser Stelle meinen besonderen Dank aus. Die wenigen in dieser Auflage noch fehlenden Kliniken werden von den Lesern kaum oder gar nicht entbehrt werden, denn diese sind durch die vorhandenen Parallelinstitute soweit ersetzt, dass wohl eine vollständige therapeutische Encyklopädie in compendiösem Masstabe entstanden ist.

Mein Dank gebührt ferner noch Herrn cand. med. und approb. Apotheker Tuerckheim, der mich bei der Anfertigung des Anhanges und Registers in thatkräftigster Weise unterstützte, sowie der umsichtigen Verlagshandlung, die mir bei der Ueberwindung der mannigfachen Schwierigkeiten, welche sich einem jeden neuen Unternehmen naturgemäss darbieten, mit Rath und That beigestanden hat.“

Berlin, im März 1902.

Dr. Wilhelm Croner

Aus dem Vorwort der vorliegenden Erstausgabe 1902



„…in der Tat zeigt auch eine Durchsicht des Bandes seine Vielseitigkeit … das Material ist übersichtlich geordnet, so dass das Buch vielen ein guter Berater für therapeutische Massnahmen, besonders in der Sprechstunde, sein wird….Die therapeutischen Mittel sind meist die in langem Gebrauch erprobten; die neueren — meist teuren — Arzeneistoffe sind, wie das im Gebrauch an Kliniken selbstverständlich, weniger berücksichtigt.“

Fritz Bleichroeder.

Aus der "Bücherbesprechung" der 4. Auflage in BERLINER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT vom 28. März 1910. Seite 594

Die Autoren / Herausgeber

Links

Priv.-Doc. Dr. Blumenthal (I. med. Kl.: Geheimrath Prof. Dr. v. Leyden), Priv.-Doc. Dr. A. Buschke (Univ.-Polikl. für Haut- und Geschlechtskrankheiten: Prof. Dr. Lesser), Dr. de Ia Camp (II. med. Kl.: Geheimrath Prof. Dr. Gerhardt), Dr. Croner (Med. Univ.-Polikl.: Geheimrath Prof. Dr. Senator), Dr. Finder (Univ-Polikl. für Hals- und Nasenkrankheiten: Geheimrath Prof. Dr. B. Fränkel), Prof. Dr. Greeff (Dir. d. Univ.-Augenkl. d. K. Charité), Dr. Heine (Univ.-Ohrenkl.: Geheimrath Prof. Dr. Lucae), Priv.-Doc. Dr. Pels Leusden (Chirurg. Kl. der K. Charite: Geheimrath Prof. Dr. Koenig), Priv.-Doc. Dr. Rosin (Med. Univ.-Polikl.: Geheimrath Prof. Dr. Senator), Dr. Stoeltzner (Kinder-Polikl. d. K. Charite: Geheimrath Prof. Dr. Heubner), Dr. Wolff (K. Chirurg. Univ.-Kl.: Exc. v. Bergmann), Dr. Leo Zuntz (Frauenkl. der K . Charité: Geheimrath Prof. Dr. Gusserow)

Medizinhistoriker und Historiker. Medizinhistorisch interessierte Öffentlichkeit, insbesondere alle Mitarbeiter, Wissenschaftler, Studierende und Freunde der Charité Universitätsmedizin. Ärztinnen und Ärzte, Pflegende und Health Professionals aller Disziplinen. Interessierte in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft, interessierte Laien

Charité; Universitätsklinik; Berlin; Medizingeschichte; Zeitdokument; historische Krankheiten; historische Heilmethoden; Therapiegeschichte; Heilmethode; Diagnostik

Themen