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Behrend Behrends

Praxishandbuch Krankenhausfinanzierung

Krankenhausfinanzierungsgesetz, Krankenhausentgeltgesetz, Psych-Entgeltgesetz, Bundespflegesatzverordnung2. Auflage

Krankenhausfinanzierung transparent gemacht: systematisch, hintergründig, praxisorientiert

Spätestens mit der Umsetzung des Gesetzes über die Einführung eines pauschalierenden Vergütungssystems für psychiatrische und psychosomatische Krankenhäuser und Fachabteilungen, das für diese Einrichtungen ab 2013 eine große Umstellung bedeutet, erlangt die Krankenhausfinanzierung einen Grad der Komplexität, die nur noch von Experten beherrschbar ist. Zudem ist und bleibt die Krankenhausfinanzierung Gegenstand ständiger Reformbemühungen der Politik, die bereits mit dem Krankenhausfinanzierungsreformgesetz (KHRG) von 2009 den Rahmen abgesteckt hat, der sukzessive ausgefüllt werden muss. Daneben sind andere Themen in den Vordergrund gerückt, zum Beispiel die Investitionsfinanzierung, die Mengenentwicklung im somatischen Bereich, die Abschläge für Mehrleistungen, die Finanzierung von Zentren und Schwerpunkten sowie die Budget- und Preisdeckelung durch den Veränderungswert.

Die 2., erweiterte und vollständig aktualisierte Auflage vermittelt diese Wissens- und Handlungsfelder mit den praktischen Auswirkungen ausführlich und unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur.
  • systematisch: ausführliche Darstellung und Erläuterung der Grundlagen
  • praxisorientiert: Herleitung von Budgets und Entgelten einschließlich Verfahren
  • hintergründig: Erläuterung der politischen und betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge

Aus dem Inhalt

u.a. neu in der 2. Auflage (Stichworte)

GKV- Finanzierungsgesetz, GKV-Versorgungsstrukturgesetz, Psych-Entgeltgesetz

Das Pflegesatzrecht, Krankenhausbegriff, Krankenhausleistungen, Allgemeine voll- und teilstationäre Krankenhausleistungen, Duale Finanzierung, Der Versorgungsauftrag als Basis für Pflegesatzverhandlungen, Festlegungen des Krankenhausplans, Versorgungsvertrag, Budget- und Entgeltsystem, Flexible Budgetierung, Beitragssatzstabilität, Pauschalierendes Vergütungssystem im Bereich Psychiatrie und Psychosomatik (PEP-System), Landesbasisfallwert: Fortschreibung (Vorausschätzung), Kappung (Obergrenze), Öffnungsklausel für die Jahre 2009 und 2012, Angleichung an bundesweiten Basisfallwert, (Konvergenzphase), Landesbasisentgeltwert, Änderungen durch das GKV- Finanzierungsgesetz und das Psych- Entgeltgesetz, Mehrleistungsabschlag, Leistungsplanung, Vorläufiger Erlösausgleich, Die Erlössumme für krankenhausindividuelle Entgelte, Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (NUB), Zusatzentgelte für die Behandlung von Blutern. Zuschläge für Zentren und Schwerpunkte, Typologie von Zentren und Schwerpunkten, Zu- und Abschläge für Qualitätssicherung, Telematikzuschlag, Zuschlag für besondere Einrichtungen, Budget- und Pflegesatzverhandlungen nach der Bundespflegesatzverordnung in der Fassung des Psych- Entgeltgesetzes (ab 2013), Schiedsstellenverfahren

Pressestimmen

  • „Die Herangehensweise an die Materie Krankenhausfinanzierungsrecht durch Behrends überzeugt.“ , socialnet Rezensionen 09/2016 , Prof. Dr. Friedrich Vogelbusch,

Die Autoren / Herausgeber

Herausgeber der Schriftenreihe: Heinz Naegler

Management und leitende Mitarbeiter, Controller und Verhandler in Kliniken und Sozialleistungsträgern; Ärzte und Pflegepersonal mit Leitungsaufgaben; Rechtsanwälte; Wirtschaftsprüfer; Schiedsstellen; Genehmigungsbehörden; leitende Mitarbeiter in der Gesundheitswirtschaft; Studierende in gesundheitsbezogenen Studiengängen wie Gesundheitsökonomie, Public Health, Health Care Management, Pflegemanagement u.a.

Krankenhausbudget; Krankenhausfinanzierungsreformgesetz; KHRG; DRG; Budgetverhandlungen; Pflegesatzverhandlungen; Krankenkasse; Grundlagen der Krankenhausfinanzierung; Krankenhausmanagement; Betriebswirtschaft im Krankenhaus; Fallpauschalengesetz; Pflegesatzrecht; Krankenhausleistungen; duale Finanzierung; Versorgungsauftrag; Pflegesatzvereinbarungen; Krankenhausplan; Leistungen Dritter; Investitionspauschalen; Budgetierung; Budget- und Entgeltsystem; flexible Budgetierung; Beitragssatzstabilität; Veränderungswert; Pauschalierende Vergütungssysteme (DRG- System und PEP- System); Landesbasisfallwert; Landesbasisentgeltwert; Gesamtbetrag; Erlösbudget; Erlössumme; Mehrleistungsabschlag; Zuschläge für Zentren und Schwerpunkte; Typologie von Zentren und Schwerpunkten; Sonstige Zu- und Abschläge; Budgetdeckelung (Kappung); Ausdeckelungstatbestände; DRG-Konvergenz; PEP-Konvergenz; besondere Einrichtungen; Ausbildungsbudget; Verhandlung und Vereinbarung; Schiedsstellenverfahren; Rechtsschutz; Aktuelle Fragen

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