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Smartphone-Moment im Gesundheitswesen?

Wann kommt der Smartphone-Moment im Gesundheitswesen?

Lutz Hager und Johanna Nüsken

Bundesverband Managed Care e.V.

Technisch möglich ist die digitale Vernetzung im Gesundheitswesen längst – trotzdem haben wir bis zur nahtlosen Konnektivität noch einen weiten Weg vor uns. Das ist nicht zuletzt der Architektur unseres Gesundheitssystems geschuldet. In staatlichen, über Steuern finanzierten Systemen sind wichtige Digitalisierungsschübe erreicht worden, weil zusätzlich zum politischen Willen auch die Mittel zu ihrer Durchsetzung vorhanden waren. Ein Beleg dafür ist, dass elektronische Patientenakten in Ländern wie Dänemark, Schweden oder Australien bereits seit Jahren flächendeckend im Einsatz sind.

In Deutschland kann die gesundheitspolitische Gesetzgebung zwar die Leitplanken setzen. Doch was an politischem Willen in das System eingeht, kommt nicht unbedingt als fertig geschnürtes Umsetzungspaket wieder heraus. Die Vielzahl an Gremien und Institutionen, teilweise widerstreitende Interessen der Akteure und die fragmentierte Versorgungslandschaft lassen viel Raum für Verschleppung, Verwässerung und teilweise auch für Blockaden von Neuerungen. Umgekehrt scheint der Wettbewerbsspielraum, den das deutsche Versicherungssystem gegenüber zentral gesteuerten Gesundheitssystemen hat, zu klein zu sein, um die Innovationskarte über einen sich selbst regulierenden Markt auszuspielen. Woraus kann in dieser Situation dennoch die nötige Schubkraft für die längst überfällige digitale Transformation des Gesundheitswesens gewonnen werden?

Nutzenszenarien skizzieren

Schuhe im Internet bestellen, telefonieren mit Videoübertragung, Serien on Demand streamen oder die lokale Tageszeitung im Urlaub auf einem kleinen Bildschirm lesen – wären Menschen diese Möglichkeiten vor 30 Jahren vorgestellt worden, hätte mit Sicherheit ein großer Anteil gesagt: „Brauche ich nicht“. Heute wollen wir diese Angebote hingegen nicht mehr missen. Weil sie Zeit sparen, praktisch sind, mehr Wahlmöglichkeiten bieten oder einfach Freude bereiten. 

Eine gewisse Skepsis gegenüber Innovationen ist also durchaus menschlich. Dass sich gute Ideen trotzdem durchsetzen, liegt daran, dass sie für die Anwenderinnen und Anwender einen spürbaren Nutzen bringen. Und das ist – so banal es klingen mag – auch für die digitale Transformation des Gesundheitswesens der Schlüssel. Denn diese muss mit Nutzenszenarien beginnen: Wir brauchen eine Value Story, also eine Erzählung, die den Wert der digitalen Vernetzung für alle Akteure greifbar macht und Begeisterung weckt. Bleiben wir bei dem Beispiel der elektronischen Patienten-akte (ePA), dem Kernelement der digitalen Infrastruktur im Gesundheitswesen: Bei vielen Ärztinnen und Ärzte löst das Thema ePA vor allem Befürchtungen aus. Investitionen in die Praxis-IT, um den

Bei vielen Ärztinnen und Ärzte löst das Thema ePA vor allem Befürchtungen aus.

Datenaustausch zu gewährleisten, Mehraufwand bei der Dokumentation, Haftungsfragen, wenn bei einer Therapieentscheidung womöglich nicht alle in der ePA abgelegten Dokumente berücksichtigt wurden. Der Mehrwert für die einzelne Arztpraxis ist bisher zu wenig ersichtlich. 

In den Köpfen der Versicherten ist die ePA dagegen vielfach noch gar nicht angekommen. Während einerseits noch immer zu viele von ihnen gar nicht wissen, dass es eine ePA gibt, die sie nutzen können, bestehen andererseits mitunter Bedenken in Bezug auf Datenschutz und Datensicherheit. Hinzu kommt, dass die Nutzerfreundlichkeit teilweise nicht dem Standard entspricht, den Menschen heute von smarten Anwendungen erwarten. Umso wichtiger wird es, die Anwenderinnen und Anwender so effizient wie möglich durch diesen Prozess zu steuern. Das Ziel muss eine Art Smartphone-Moment sein – der Überraschungseffekt, wenn man feststellt, dass etwas viel einfacher geht als zunächst erwartet, und sich plötzlich eine Vielzahl neuer Möglichkeiten eröffnet. Bei der Einführung des Smartphones haben wir solche Momente immer wieder erlebt, als deutlich wurde, dass ein Telefon plötzlich auch ein Notizbuch, eine Spielekonsole, eine Kamera, eine Wasserwaage, ein Fernseher und ein Terminkalender sein kann. 

Vor allem gilt es, der Bevölkerung ein klares Bild davon zu vermitteln, warum es sich lohnt, die Nutzung der ePA zu einem selbstverständlichen Teil ihrer Gesundheitsversorgung zu machen.

Die Vorteile der ePA wurden bisher nicht überzeugend genug kommuniziert.

Die Vorteile der ePA wurden bisher nicht überzeugend genug kommuniziert. Auf der Website des Bundesgesundheitsministeriums lautet die Antwort auf die Frage, was die ePA zum Start kann: 

„Die ePA kann zum Start mit der App der Krankenkassen über ein Smartphone oder Tablet von Patientinnen und Patienten mit Dokumenten, Arztbriefen, Befunden etc. befüllt werden.“2

Seien wir ehrlich: Das ist keine Aussage, die Begeisterung weckt. 

Dass mit der ePA Behandlungsinformationen rechtzeitig, vollständig und jederzeit zur Verfügung stehen, ist ein Vorteil, der hier nicht leichtfertig abgetan werden soll. Damit beschränken wir die Perspektive aber vor allem auf die Beseitigung eines Defizits im Gesundheitswesen, das für Patientinnen und Patienten eigentlich schon seit Jahren nicht mehr tolerierbar war – nämlich den mangelnden interdisziplinären und sektorenübergreifenden Austausch unter den Versorgenden.

Neue Ökosysteme gestalten

Das Spektrum der Möglichkeiten, das in der ePA steckt, geht aber weit über das Speichern von PDF-Dateien in einer Daten-Cloud hinaus.

Die ePA hat das Potenzial, zum Zentrum eines umfassenden Ökosystems zu werden.

Die ePA hat das Potenzial, zum Zentrum eines umfassenden Ökosystems zu werden, in dem wir eine Vielzahl von Versorgungsdiensten und -anbietern passend zu den jeweiligen Gesundheitsbedürfnissen miteinander verknüpfen. Damit wäre die ePA so etwas wie der Konnektivitäts-Hub eines digital vernetzten Gesundheitssystems – gleichsam sein Betriebssystem. Die Liste der möglichen Apps, die darauf aufgesetzt werden könnten, ist lang und wird mit dem Fortschritt der technischen Möglichkeiten immer länger werden: Erinnerungsfunktionen für Arztbesuche, Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen, die Anforderung von elektronischen Folgerezepten, die per Klick an die Apotheke der Wahl weitergeleitet werden, die Anbindung von DiGA, die Nutzung telemedizinischer Dienste, die Bereitstellung von Informationen zu medizinischen Diensten und Einrichtungen in der Umgebung – dies sind nur einige Anwendungen, die aus heutiger Perspektive sinnvoll erscheinen. Von den Anwenderinnen und Anwendern her gedacht, entfaltet die ePA mehr Nutzen, je mehr Fäden in ihr zusammenlaufen. Ein verhältnismäßig einfacher Schritt dahin ist die Anbindung aller Gesundheitsberufe an die ePA.

Für die an der Versorgung Beteiligten gilt dasselbe: Wenn die ePA verknüpft ist mit Anwendungen zur Arzneimitteltherapiesicherheit, mit Systemen zur Entscheidungsunterstützung sowie mit Services, die automatisch Patientinnen und Patienten identifizieren, die für Selektivverträge oder andere besondere Versorgungsformen infrage kommen, dann entfaltet sie ihren eigentlichen Wert. 

Hinzu kommt der Nutzen von Real-World Data für die Versorgungsforschung. Die meisten Versicherten haben bisher kaum eine Vorstellung davon, wie bzw. dass sie zur Verbesserung der Versorgung beitragen können, indem sie ihre Daten zur Verfügung stellen – beispielsweise für Krebsregister, Datenbanken zur Gewebespende oder andere Forschungsdatenbanken. Allein die Transparenz, die wir damit in Echtzeit über die Inanspruchnahme von Versorgungsleistungen erhalten würden, hätte einen immensen Wert, um das Gesundheitswesen an den Patientenbedürfnissen auszurichten.

Je besser es gelingt, die Versicherten, aber auch die Versorgenden vom Mehrwert solcher digitalen Ökosysteme zu überzeugen, desto breiter wird die Akzeptanz und Offenheit gegenüber diesen Neuerungen sein. Begeisterung dürfen wir allerdings – wie bei jedem Produkt – erst erwarten, wenn die Nutzenden es tatsächlich in der Hand halten, sprich: anwenden. Das bedeutet auch: Dort, wo ein Versorgungsmehrwert durch digitale Lösungen klar ersichtlich ist, muss die Einführung in konzertierten Sprints erfolgen und nicht wie bisher in einem endlosen Marathon, dessen Ziel mitten im Verlauf in immer weitere Ferne verlegt wird. Hierzu muss die Politik die Akteure des Gesundheitswesens anhalten.

Der Wendepunkt ist erreicht, wenn es sowohl für die Patientinnen und Patienten als auch für die Leistungserbringer einfacher, sinnvoller, praktischer oder zeitsparender ist, die ePA oder andere digitale Services zu nutzen, als sie nicht zu nutzen. Wenn sie – so wie es dem Smartphone gelungen ist – den Alltag vereinfachen, anstatt Stress oder Mehraufwand zu verursachen. Auf eine einfache Formel gebracht:

„Make the digital choice the easy choice“. 

Dabei ist sicher: Die digitale Transformation endet nicht mit dem Smartphone und die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung nicht mit der ePA. Revolutioniert wird die Versorgung gerade durch die Fortschritte in verschiedenen Querschnittstechno-logien, die auch im Gesundheitswesen zum Einsatz kommen werden.3 Vor allem müssen wir uns daran gewöhnen, dass die digitale Transformation ein ergebnisoffener Prozess ist. Weder Technologien noch Akteure, die künftig den Gesundheitsmarkt mitgestalten, sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt vollständig zu überblicken. Das sollte uns nicht verunsichern. Denn: Dreh- und Angelpunkt der digitalen Transformation ist die Nutzerperspektive. Auf das Gesundheitswesen übertragen bedeutet das die Weiterentwicklung einer Versorgung, die sich an den Bedürfnissen der Versicherten und der im Gesundheitswesen Tätigen orientiert. 

Erfolgsfaktor Co-Design 

Warum haben wir uns bei der Entwicklung der digitalen Infrastruktur immer wieder verrannt? Das liegt zum einen daran, dass die Verantwortlichen von Beginn an eine Strategie des großen Wurfs verfolgt hatten. Man wollte eine 100-Prozent-Lösung schaffen und hat den rasanten technologischen Fortschritt dabei gründlich unterschätzt. Wir werden nicht umhinkommen, über die Nutzung der zum Teil schon veralteten bestehenden Strukturen hinaus in eine Umgebung 2.0 (oder sogar 4.0) zu investieren, die alle aktuellen Möglichkeiten ausschöpft und auf kontinuierliche Erweiterung angelegt ist. Diese digitale Umgebung sollte jetzt schon als Fenster in die Zukunft punktuell umgesetzt werden, etwa in Pilot- und Modellregionen.

Zum anderen wurde bislang beharrlich versäumt, entscheidende Stakeholder mit ins Boot zu holen, insbesondere die ambulanten Leistungserbringer. In großen Unternehmen ist es schon lange Usus, andere Abteilungen, denen man zuarbeitet, als interne Kunden zu begreifen. Leistungserbringer als Kunden der ePA zu betrachten, verschiebt die Perspektive weg von den Pflichten, die sie für Arztpraxen mit sich bringt, hin zu dem, was sie an Mehrwert erzeugt. Daran wird deutlich, dass die ePA etwas ermöglichen – also einen Nutzen schaffen – muss, damit Ärztinnen und Ärzte sie akzeptieren. Das Gebot der Stunde lautet also: maximale Nutzerorientierung. Diese Anforderung richtet sich besonders an die Gesetzgebung und regulatorische Ausgestaltung. 

Auch die anderen Akteure gilt es stärker zu aktivieren: Die Gestaltung und Verbreitung der ePA den Krankenkassen zu überlassen, beruht auf der Annahme, dass diese mit wettbewerblichem Ansporn nach möglichst nutzerfreundlichen Lösungen suchen. Es ist gleichsam ein Vertrauensvorschuss, der nun erhebliche Investitionen in Design und Marketing nach sich ziehen sollte. Der sicherste Weg, um zu gewährleisten, dass die ePA kein Ladenhüter wird, ist, die verschiedenen Kundengruppen (sprich: Nutzergruppen) in das Design miteinzubeziehen – sei es über breit angelegte Befragungen, Fokusgruppen oder auch die Einbeziehung von Verbänden.

Die digitale Transformation kommt nur in Gang, wenn die Anwendungen zu Win-Win-Situationen für alle werden.

Die digitale Transformation kommt nur in Gang, wenn die Anwendungen zu Win-Win-Situationen für alle werden: Versicherte, Leistungserbringende, Kostenträger und das Gesundheitssystem als Ganzes.

Fokus auf die Ressource Persona

Eine Gruppe, die in Bezug auf die digitale Transformation besonders in den Blick genommen werden sollte, sind die Studierenden und Auszubildenden der Gesundheits-berufe. Ein offener und souveräner Umgang mit neuen Technologien darf in der Generation der Digital Natives vorausgesetzt werden. Junge Menschen müssen nicht erst mit viel Mühe und Fingerspitzengefühl von den Vorteilen digitaler Anwendungen überzeugt werden – sie erwarten von vornherein einen hohen Digitalisierungsgrad und sind eher irritiert, dass im Gesundheitswesen noch so viel Papier verwendet wird. Damit stellt die nachrückende Generation der Versorgenden eine Gruppe dar, die es lohnt, sich zu Verbündeten zu machen. Anstatt noch die letzte Hausarztpraxis mit Faxgerät für die digitale Transformation gewinnen zu wollen, sollte lieber in die technische Infrastruktur von Hochschulen, Ausbildungsstationen und anderen berufsqualifizierenden Institutionen investiert werden.

Denn je früher und selbstverständlicher Studierende und Auszubildende mit digitalen Unterstützungssystemen umgehen können, desto mehr spielt dies auch der Lösung eines anderen, bereits erwähnten Problems unseres Gesundheitswesens in die Hand: der bisher unzureichenden interdisziplinären, sektorenübergreifenden Teamarbeit. Digitalisierung hat das Potenzial, Informationsasymmetrien abzubauen, und kann damit zugleich einen Beitrag zu flacheren Hierarchien und mehr Teamorientierung leisten.4 Mehr äußere Konnektivität in Form vernetzter Systeme kann Impulse geben für den „Mindshift“ zu vernetztem Denken und Arbeiten – und umgekehrt. 

Zudem wird es sich vor dem Hintergrund wachsenden Fachkräftemangels auszahlen, attraktive, zeitgemäße Arbeitsumgebungen zu gestalten, in denen sinnvoll aufeinander abgestimmte IT-Systeme unliebsame Routineaufgaben übernehmen, damit den Menschen der Rücken für die eigentlichen Versorgungsaufgaben freigehalten wird. In diesem Sinne kann „automation first“ eine sinnvolle Maxime sein, um Zeit für die „menschliche Seite“ von Gesundheitsversorgung zu schaffen. 

Digitalisierung ist das Mittel, mehr Gesundheit der Zweck

Damit ist gleichzeitig der Kern angesprochen, zu dem die öffentliche (Fach-)Diskussion noch immer zu wenig vorgedrungen ist: Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern ein Mittel, um die Versorgung zu verbessern. Wenn man sich vor Augen hält, dass digitale Komponenten in nahezu jedem Innovationsfondsprojekt eine wesentliche Rolle spielen, wird deutlich, dass sie ein zentraler Hebel sind für eine stärker patientenorientierte Versorgung. 

Mit dem Einsatz von Digitalisierung konnten und können wir ganz neue Plateaus erreichen in der Onkologie, der Diabetesversorgung, der Arzneimitteltherapiesicherheit, aber auch im Bereich Public Health und auf unzähligen anderen Gebieten. Was wir brauchen, sind positive Zukunftsbilder und klare Botschaften für die Nutzerinnen und Nutzer. Diese Botschaften immer und immer wieder zu vermitteln, muss Teil der Digitalisierungsstrategie im Gesundheitswesen sein, etwa im Rahmen von Werbe- und Aufklärungskampagnen. Auch die besten Innovationen sind nicht ohne flankierendes Marketing in den Markt gekommen – noch nicht einmal das iPhone.


1 Haas P (2017)  Elektronische Patientenakten. Einrichtungsübergreifende Elektronische Patientenakten als Basis Expertise im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. URL: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/elektronische-patienten-akten (abgerufen am 31.07.2022)

2 BMG (05.11.2021) Die elektronische Patientenakte (ePA). URL: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/elektronische-patientenakte.html (abgerufen am 31.07.2022)

3 Smit S, Tyreman M, Mischke J, Ernst P, Evers M, Hazan E, Novak J, Hieronimus S (2022) Securing Europe’s future beyond energy: Addressing its corporate and technology gap. URL: https://www.mckinsey.com/business-functi-ons/strategy-and-corporate-finance/our-insights/securing-europes-future-beyond-energy-addressing-its-corpora-te-and-technology-gap (abgerufen am 08.08.2022)

4 Schmitz C, Berchtold P, Cichon I, Klapper B, Amelung VE (2020) Stand und Zukunft der interprofessionellen Zusammenarbeit in Deutschland. In: Amelung VE, Eble S, Sjuts R, Ballast T, Hildebrandt H, Knieps F, Lägel R, Ex P (Hrsg.) Die Zukunft der Arbeit im Gesundheitswesen. Medizinisch-Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Berlin, 183–198


Dieser Beitrag ist ein Auszug aus dem Buch "E-Health Monitor 2022" herausgegeben von McKinsey & CompanyAlle Informationen zum Titel erhalten Sie hier


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