Prof. Dr. med. Dr. h. c. Nikolaus Freudenberg
Prof. Dr. med. Dr. h. c. Nikolaus Freudenberg
Prof. Dr. Dr. h.c. Nikolaus Freudenberg, i. R., ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Zytologie, deren Präsident er 2008/ 2009 war. Weiterhin ist er Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, der Internationalen Akademie für Pathologie und der Internationalen Akademie für Zytologie.
Er absolvierte sein klinisches Studium in den 60er Jahren an der Universität Frankfurt/ M. und erlangte 1970 seine Approbation als Arzt. 1971 promovierte er zum Dr. med. Nach entsprechender Ausbildung erhielt er 1977 die Anerkennung als Arzt für Pathologie; im selben Jahr folgte die Habilitation und der Erhalt der Lehrberechtigung. 1984 erfolgte die Ernennung zum außerplanmäßigen Professor. Von 1977 bis 1999 war er Oberarzt und ab 1999 bis 2011 Leiter der Sektion Zytopathologie am Institut für Pathologie der Universität Freiburg. Parallel war er 1977 bis 2011 Akademischer Lehrer und Prüfer im Staatsexamen für das Fach Pathologie für Medizin- und Zahnmedizinstudierende, nebenamtlich Lehrkraft für das Fach Zytopathologie und Pathologie an der Akademie für Medizinisch-Technische AssistententInnen der Universitätsklinik Freiburg. Für die klinischen Ausbildungsabschnitte der Medizinischen Fakultät Freiburg war er 1992 bis 1997 Studiendekan. 1999 wurde er Ehrendoktor der Semmelweis-Universität Budapest. Er pflegt wissenschaftlichen Auslandskontakt mit der Semmelweis-Universität Budapest und als Mitglied zytopathologischer Arbeitsgruppen mit Japan und Rumänien.
Professor Freudenberg verfasste zahlreiche Publikationen, die die Hauptforschungsgebiete Endothelpathologie, septischer Schock, insbes. Endotoxinpathologie, klinische Zytopathologie, Interaktion von Tumorzellen und Makrophagen umfassen.
Er absolvierte sein klinisches Studium in den 60er Jahren an der Universität Frankfurt/ M. und erlangte 1970 seine Approbation als Arzt. 1971 promovierte er zum Dr. med. Nach entsprechender Ausbildung erhielt er 1977 die Anerkennung als Arzt für Pathologie; im selben Jahr folgte die Habilitation und der Erhalt der Lehrberechtigung. 1984 erfolgte die Ernennung zum außerplanmäßigen Professor. Von 1977 bis 1999 war er Oberarzt und ab 1999 bis 2011 Leiter der Sektion Zytopathologie am Institut für Pathologie der Universität Freiburg. Parallel war er 1977 bis 2011 Akademischer Lehrer und Prüfer im Staatsexamen für das Fach Pathologie für Medizin- und Zahnmedizinstudierende, nebenamtlich Lehrkraft für das Fach Zytopathologie und Pathologie an der Akademie für Medizinisch-Technische AssistententInnen der Universitätsklinik Freiburg. Für die klinischen Ausbildungsabschnitte der Medizinischen Fakultät Freiburg war er 1992 bis 1997 Studiendekan. 1999 wurde er Ehrendoktor der Semmelweis-Universität Budapest. Er pflegt wissenschaftlichen Auslandskontakt mit der Semmelweis-Universität Budapest und als Mitglied zytopathologischer Arbeitsgruppen mit Japan und Rumänien.
Professor Freudenberg verfasste zahlreiche Publikationen, die die Hauptforschungsgebiete Endothelpathologie, septischer Schock, insbes. Endotoxinpathologie, klinische Zytopathologie, Interaktion von Tumorzellen und Makrophagen umfassen.
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