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Prof. Dr. phil. Karin Dannecker absolvierte 1982 ihr zweites Staatsexamen für das Lehramt an Sonderschulen im Fach Kunstpädagogik in Frankfurt am Main. Ab 1983 bis 1985 folgte ein Studium der Kunsttherapie in New York an der New York University, 1985 bis 1986 Seminare zur Kunsttherapie an der Heilpädagogische Fakultät der Universität zu Köln. Bis 1998 schloss sich die Tätigkeit als Dozentin an der Hochschule der Künste Berlin an, wo sie am Entwurf eines Diplomstudiengangs Kunsttherapie beteiligt war. 1992 promovierte Prof. Dannecker an der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main. Im Jahr 2000 erlangte sie die Approbation zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und gründete die Kunsttherapie Berlin, Kolleg für Weiterbildung und Forschung, gGmbH in Kooperation mit der Parkklinik Berlin-Weißensee und dem Goldsmiths College, Universität London. Seit 2005 ist sie Professorin an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Ihre Habilitation erfolgte mit dem Thema. „Die Bedingungen der psychischen und ästhetischen Transformationen der Kunsttherapie“.



Buchveröffentlichungen

Kunst, Symbol und Seele? Thesen zur Kunsttherapie, Frankfurt/M. Peter Lang (2000) (3. Aufl.)

Internationale Perspektiven der Kunsttherapie (Herausgeberin), Graz, Nausner & Nausner (2003)

Warum Kunst? Über das Bedürfnis, Kunst zu schaffen (mit U. Herrmann) Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft (2017)

Arts Therapies and New Challeges in Psychiatry (Ed.) (2018)

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